Evaluation des Seminars

weitere qualitative Ergebnisse
 

offene Fragen zum Praxis- und Theorieteil


(1) Wo sind meine Erwartungen erfüllt worden?
  • Kennenlernen von Theorie und Praxis der Erlebnispädagogik (Methoden, Spiele, Theorien) mit anschließender Diskussion und Kritik

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  • Ja, ich habe viel gelernt über die Erlebnispädagogik, sowohl was den theoretischen Hintergrund angeht, als auch die praktische Durchführung.

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  • groben Eindruck von Erlebnispädagogik

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  • Ich habe einen groben Überblick über die Theorien der EL bekommen.

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  • neue Eindrücke und Informationen, Gedankenanstöße

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  • erste Eindrücke in Praxis und Theorie

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  • Ausgewogenheit von Praxis und Theorie

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  • „Spiele“ selber auszuprobieren

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  • Ausblick neuerer Entwicklungen

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  • kritische Betrachtungsweise

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  • viel Diskussion

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  • lebhafte Diskussionen

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  • nette Gruppe

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  • überschaubarer Arbeitsaufwand


(2) Wo sind meine Erwartungen nicht erfüllt worden?

  • Im Theorieteil, und zwar in bezug auf die Wirkung der Erlebnispädagogik; dies lag aber nicht an mangelhaften Material, das durch den Tutor zur Verfügung gestellt wurde (im Gegenteil: der Handapparat war überdurchschnittlich gut!), sondern an fehlenden Studien in diesem Bereich.

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  • Ich glaube, eine Diskussion darüber, ob die derzeitigen Programme noch die ursprünglichen  Idee der Erlebnispädagogik widerspiegeln, wäre vertiefend interessant gewesen.

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  • Wie können erlebnispädagogische Übungen gestaltet werden? Worauf ist zu achten? Was macht Übungen zu erlebnispädagogische Übungen?

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  • Ich weiß immer noch nicht, wie die EP einzuschätzen ist, aber das geht wohl anderen auch so.

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  • Zum Teil wären mehr Hintergrundinformationen nötig gewesen, als insgesamt in der Gruppe vorhanden waren (daher oft nur Spekulationen)

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  • Stärkere Moderation der Diskussion

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  • Überblick über andere „Spiele“


(3) Was war gut?

  • Tutor (2 mal)

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  • Vorstellungsrunde am Anfang

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  • ausgewogene Mischung aus Praxis und Diskussion

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  • Veranstaltungsort (Freizeitzentrum Dobelmühle)

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  • praktische Übungen in Aulendorf mit Reflexion dieser Übungen

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  • Praxis, mit Reflexion direkt nach den Übungen

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  • Praxisteil

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  • Übungen

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  • die praktischen Übungen

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  • praktische Erfahrung

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  • gute Vorbereitung und Gestaltung des Tutoriums

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  • Zeitmanagement des Tutors

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  • Organisation

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  • Zusammenfassung des gesagten durch den Tutor

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  • Pausen zum Nachdenken wurden gelassen

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  • Vorbereitung (Folien etc.) des Tutors

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  • sehr anschauliche Folien

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  • die vielen Folien: übersichtlich, leicht verständlich

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  • die Literaturangaben

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  • Literaturauswahl, die zur Verfügung gestellt wurde

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  • Interessante Texte

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  • Diskussionen im Theorieteil

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  • Diskutieren verschiedener Sichtweisen

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  • die Leute – obwohl oft anders zusammengesetzt – waren eine gute Gruppe

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  • die Gruppe selbst


(4) Was kann verbessert werden?

  • Eventuell noch mehr Zeit für den praktischen Teil, der klasse war!

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  • Vermehrtes Ausprobieren der verschiedenen Modellarten (Reflexion)

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  • Wenn man mehr Zeit gehabt hätte: Selbst Rolle des Spielleiters übernehmen.

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  • Reflexion: Gestaltung der Reflexion

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  • Mehr Treffen zum Theorie-Teil

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  • Informationen von jemanden einholen, der in dem Bereich arbeitet. Beispielsweise: „Wie sieht ein „typischer“ Zeitplan für ein Wochenende aus? Unterscheiden sich die Konzepte für Manager stark von er Arbeit mit Jugendlichen?

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  • Jemanden von Outward Bound einladen

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  • Wenn machbar: Gespräch mit „praktischen Erlebnispädagogen“, die Fragen beantworten.

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  • Wenn es sich irgendwie praktisch verwirklichen läßt: mehr Kontinuität bei den Teilnehmern, daß man wieder da anknüpfen kann, wo man aufgehört hat!

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  • regelmäßige Teilnahme und Vorbereitung der Teilnehmer