Literatur zur Veranstaltung

thematisch geordnet


Überblick (Bücher)

Bedacht, A., Dewald, W., Heckmair, B., Michl, W. & Weis, K. (1992). Erlebnispädagogik: Mode, Methode oder mehr? München: Sandmann.

Gilsdorf, R. & Kistner, G. (2000). Kooperative Abenteuerspiele. Praxishilfe für Schule, Jugendarbeit und Erwachsenenbildung. (7., korrigierte und verbesserte Auflage). Seelze-Velber: Kallmeyer.

Heckmair, B. & Michl, W. (1998). Erleben und Lernen. Einstieg in die Erlebnispädagogik. (3., erweiterte und überarbeitete Auflage). Neuwied: Luchterhand.

Kölsch, H. (Hrsg.) (1995). Wege moderner Erlebnispädagogik. München.

Reiners, A. (2000). Praktische Erlebnispädagogik. Neue Sammlung motivierender Interaktionsspiele. (5. Auflage). Augsburg: ZIEL.
 
 

Die Geschichte der Erlebnispädagogik und ihre Urväter und –mütter

Heckmair, B. & Michl, W. (1998). „Aus grauer Städte Mauern...“ – Leitlinien der Erlebnispädagogik vor und neben Kurt Hahn. In B. Heckmair & W. Michl (Hrsg.), Erleben und Lernen. Einstieg in die Erlebnispädagogik (S. 18-22). Neuwied: Luchterhand.

Heckmair, B. & Michl, W. (1998). Therapie von Gesellschaft und Individuum – Kurt Hahns begriff der Erlebnistherapie. In B. Heckmair & W. Michl (Hrsg.), Erleben und Lernen. Einstieg in die Erlebnispädagogik (S. 22-27). Neuwied: Luchterhand.

Heckmair, B. & Michl, W. (1998). Demokratie, Humanität, und Gerechtigkeit – Minna Spechts Erziehung zur Verantwortung und John Deweys pädagogischer Pragmatismus. In B. Heckmair & W. Michl (Hrsg.), Erleben und Lernen. Einstieg in die Erlebnispädagogik (S. 27-35). Neuwied: Luchterhand.

Ewald, T. (1989). Kritisches zur Erlebnispädagogik. Die geschichtlichen Wurzeln gegenwärtiger Irrationalismen. deutsche jugend, 12, 536-541.
 
 
 

Theorien der Erlebnispädagogik

(a) Theorien des Erleben und Lernens

Heckmair, B. & Michl, W. (1998). Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt – Zur Psychologie und Soziologie des Erlebens. In B. Heckmair & W. Michl (Hrsg.), Erleben und Lernen. Einstieg in die Erlebnispädagogik (S. 67-72). Neuwied: Luchterhand.

Heckmair, B. & Michl, W. (1998). „Where the action is“ – Zum Verhältnis von Erlebnis und Erziehung. In B. Heckmair & W. Michl (Hrsg.), Erleben und Lernen. Einstieg in die Erlebnispädagogik (S. 72-82). Neuwied: Luchterhand.

Jagenlauf, M. (1993). Lernen durch Herausforderung – die Bedeutung der Erlebnispädagogik für das Bildungsmanagement lernender Organisationen. e & l. Erleben und Lernen. Zeitschrift für handlungsorientierte Pädagogik, 2-3, 9-14.

Gilsdorf, R. (1997). Erlebnispädagogik und Gestalttherapie – eine gedankliche Begegnung zweier erfahrungsorientierter Ansätze. e & l. Erleben und Lernen. Zeitschrift für handlungsorientierte Pädagogik, 3-4, 16-22.
 

(b) Erlebnispädagogische Methoden

Heckmair, B. & Wagner, F.-J. (1995). Lernmodelle und Programmtypen – Neues zur erlebnispädagogischen Methodik. e & l. Erleben und Lernen. Zeitschrift für handlungsorientierte Pädagogik, 1, 4-7.

Schad, N. (1993). Erleben und miteinander reden – Reflexionsmodelle in der Erlebnispädagogik. e & l. Erleben und Lernen. Zeitschrift für handlungsorientierte Pädagogik, 2-3, 49-53.

Kölblinger, M. (1997). Follow Ups. Wirkungsvolle Instrumente zur Transfer-Realisation im Outdoor Management Development. e & l. Erleben und Lernen. Zeitschrift für handlungsorientierte Pädagogik, 2, 21-23.

E & l (1997). Mach mal Pause. Neue Studie zum Outdoor-Training: Zeit für Reflexion bringt Transfer-Erfolg. e & l. Erleben und Lernen. Zeitschrift für handlungsorientierte Pädagogik, 3-4, 23.
 
 

Probleme und neue Formen der Erlebnispädagogik

(a) Transferprobleme und Kritik an der Erlebnispädagogik

Heckmair, B. & Michl, W. (1998). Auf dem heißen Stuhl – Erlebnispädagogik in der Kritik. In B. Heckmair & W. Michl (Hrsg.), Erleben und Lernen. Einstieg in die Erlebnispädagogik (S. 199-207). Neuwied: Luchterhand.

Bühler, J. (1986). Das Problem des Transfers. Kritisches zur erlebnisorientierten Kurzzeitpädagogik. deutsche jugend, 2, 71-76.
 

(b) Neue Formen der Erlebnispädagogik als Ausweg?: City Bound 

Heckmair, B., Holtrop, J. & van der Voort, C. (1992). City Bound: „Sich bewähren im Dickicht der Großstadt“. In A. Bedacht, W. Dewald, B. Heckmair, W. Michl, & K. Weis (Hrsg.), Erlebnispädagogik: Mode, Methode oder mehr? (S. 186-190). München: Sandmann.
 
 

Anwendungsfelder der Erlebnispädagogik

(a) Allgemein: Persönlichkeitsentwicklung

Schwiersch, M. (1990). Erlebnispädagogische Aktionen als Chance zur Persönlichkeitsentwicklung. Jugendschutz heute, 2, 7-10.

Heckmair, B. (1993). Persönlichkeitsbildung durch Outdoor-Aktivitäten? Bernd Heckmair interviewt Günter Amesberger, Wien. e & l. Erleben und Lernen. Zeitschrift für handlungsorientierte Pädagogik, 2-3, 39-42.

(b) Outdoor (Management-Entwicklung)

Kölblinger, M. (1992). Outdoor-Trainings in der Management-Entwicklung. Entstehung und Formen. Zeitschrift für Erlebnispädagogik, 6, 3-18.

Heckmair, B. & Wagner, F.-J. (1997). Outdoor-Training – von der Exotik zur Normalität. e & l. Erleben und Lernen. Zeitschrift für handlungsorientierte Pädagogik, 2, 4-5.

Bender, W. (1997). Teambuilding – Gemeinsamkeit als Fiktion. e & l. Erleben und Lernen. Zeitschrift für handlungsorientierte Pädagogik, 2, 8-9.

(c) Jugendarbeit

Brenner, G. (1993). Erlebnispädagogik – ein Rettungsring für die Jugendarbeit? deutsche jugend, 10, 428-459.
 
 
 

Hinweise und Anmerkungen für die eigene Praxis

Reiners, A. (2000). Was sind Interaktionsspiele? In A. Reiners (Hrsg.), Praktische Erlebnispädagogik. Neue Sammlung motivierender Interaktionsspiele (S. 13-28). Augsburg: ZIEL.

Reiners, A. (2000). Die Verknüpfung von Interaktionspädagogik (bzw. Interaktionsspielen) und Erlebnispädagogik. In A. Reiners (Hrsg.), Praktische Erlebnispädagogik. Neue Sammlung motivierender Interaktionsspiele (S. 29-35). Augsburg: ZIEL.

Reiners, A. (2000). Resümee, Kritik, Schlussgedanken. In A. Reiners (Hrsg.), Praktische Erlebnispädagogik. Neue Sammlung motivierender Interaktionsspiele (S. 36-45). Augsburg: ZIEL.

Reiners, A. (2000). Die Qualifikation eines Erlebnispädagogen. In A. Reiners (Hrsg.), Praktische Erlebnispädagogik. Neue Sammlung motivierender Interaktionsspiele (S. 45-56). Augsburg: ZIEL.

Rehm, M. (1997). Didaktische Analyse zu Spielen und erlebnispädagogischen Aktionen – Einleitung, Durchführung und Nachbereitung. e & l. Erleben und Lernen. Zeitschrift für handlungsorientierte Pädagogik, 3-4, 36-38.

Heckmair, B. & Michl, W. (1998). „Spinnennetz“, „Säureteich“ und andere Zumutungen – Initiativübungen und Problemlösungsaufgaben. In B. Heckmair & W. Michl (Hrsg.), Erleben und Lernen. Einstieg in die Erlebnispädagogik (S. 182-185). Neuwied: Luchterhand.
 
 
 

Zum Weiterlesen

Kreckl, F. (1990). Miteinander etwas tun – sozialpsychologische Hinweise zur Erlebnispädagogik. Jugendschutz heute, 2, 19-25.

Michl, W. (1993). Pädagogische Aspekte des Handelns und der Reflexion. e & l. Erleben und Lernen. Zeitschrift für handlungsorientierte Pädagogik, 2-3, 4-7.

Herrmann, J. (1991). Probleme empirischer Forschung in der Erlebnispädagogik. Zeitschrift für Erlebnispädagogik, 11, 23-41.

Drägerwerk AG (o. J.). Ganzheitlich orientierte Ausbildung im Betrieb durch Integration von Maßnahmen zur Persönlichkeitsentwicklung in die Berufsausbildung. In Bundesinstitut für Berufsausbildung (Hrsg.), Kreative Aufgaben zur Förderung der Motivation und Selbständigkeit (S. 47-61). Bonn.

Heckmair, B., Jagenlauf, M., Michl, W. & Wagner, F.-J. (Hrsg.) (1997). Outdoor-Training (Schwerpunktthema). e & l. Erleben und Lernen. Zeitschrift für handlungsorientierte Pädagogik, 2.